
Trotz der Niederlage mit 39:29 gegen die Füchse Berlin zeigten die Handballer von Eurofarm Pelister aus Bitola eine beeindruckende Kampfbereitschaft. Doch der wahre Höhepunkt des Abends war die starke Unterstützung der makedonischen Gemeinschaft in Deutschland.
Der Zentralrat der Makedonen in Deutschland, unter Vorsitz von Robert Klenkoski, die Makedonische Orthodoxe Kirchengemeinde „Sveti Kliment Ohridski“ mit dem Priester Oliver Noveski sowie der makedonische Botschafter Ylber Sela sorgten gemeinsam mit der makedonischen Fankurve auf den Tribünen für eine unverwechselbare Atmosphäre und unterstützten ihr Team lautstark. Diese wertvolle Unterstützung war ein klares Zeichen für die Einheit und Solidarität der makedonischen Gemeinschaft in Berlin, die sich zu diesem besonderen Ereignis versammelt hatte.

Die kräftigen Applause und ermutigenden Rufe von den Tribünen gaben den Spielern von Eurofarm Pelister die nötige Kraft, nicht aufzugeben, selbst in den schwierigsten Momenten. Die makedonische Gemeinschaft, zusammen mit ihren Vertretern, sendete ein starkes Signal: Wenn wir zusammenstehen, können wir jede Hürde überwinden. Die Unterstützung der Fans und die Verbundenheit mit den eigenen Wurzeln motivieren nicht nur das Team, sondern auch alle, die hinter ihnen stehen.
Dieser Abend in der Max-Schmeling-Halle war ein kraftvolles Beispiel für Zusammenhalt und den Streben nach Erfolg, unabhängig vom Ausgang des Spiels. Eurofarm Pelister hat zwar nicht den Sieg errungen, aber die makedonische Gemeinschaft in Berlin hat gezeigt, dass sie ihrem Team voll und ganz gewidmet ist – heute und in der Zukunft.